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113 Einträge
Tina S. Tina S. aus Eschborn schrieb am 13. Juni 2020 um 16:42
Ich möchte mich hiermit herzlich bei dem Landeselternbeirat, den Stadtelternbeiräten, Kreis- und Schulelternbeiräten für ihre ehrenamtliche Arbeit bedanken. Spätestens bei der Diskussion mit Prof. Lorz hat man gesehen, wie wichtig diese Arbeit ist! Danke für die Organisation der Diskussion mit Prof. Lorz! Auch ich bin sehr enttäuscht von dem Homeschooling einiger Lehrer und kenne leider auch nur wenige gute Beispiele. Umso wichtiger ist es jetzt, dass die Konzeptgruppe jetzt intensiv arbeitet und Ihre Vorgaben noch vor den Ferien an die Schulen weitergibt, damit nach den Sommerferien nicht wieder so viel Unterricht für Planung draufgeht. In der Konzeptgruppe ist die Mitarbeit der Elternbeiräte wichtig! Also bleibt bitte beharrlich dran, lieber Landeselternbeirat und drängt Eure Mitarbeit auf! Eigentlich wollen Lehrer, Schüler und Eltern doch alle nur dasselbe: Vernünftigen Unterricht, der zielführend ist, egal, ob im Homeschooling, Präsenzunterricht oder der Kombination. Hier braucht es gemeinsam entwickelte Struktur! Bleibt bitte dran lieber Landeselternbeirat! Danke für Euren Einsatz!
Andrea Tappeiner Andrea Tappeiner aus Frankfurt am Main schrieb am 13. Juni 2020 um 10:38
Vielen Dank für das Engagement und die souveräne Durchführung. Es wäre großartig und im Interesse aller Beteiligten, wenn die eingesandten Fragen zeitnah vom HKM beantwortet werden könnten. Zweizeiler genügt. Herzlichst, Andrea Tappeiner
Katharina S. Katharina S. aus Nidderau schrieb am 13. Juni 2020 um 10:23
Ich fand es schade, dass viele Leute den Chat zum Ablassen ihrer schlechten Laune genutzt haben
Holger Holger aus Rohlfs schrieb am 13. Juni 2020 um 09:21
Ein gutes Format mit sehr guten Moderatoren und reibungsloser Organisation. Gerne wieder. Schaffen wir mit unserem Herrrn Kultusminister eine Vereinbarung, dass er sich klar und deutlich positioniert? Ich bevorzuge Mitmenschen, die ihre Position klar und deutlich formulieren - gerade dann, wenn dies nicht meine eigene ist. Das drum herum reden kostet alle Beteiligten Zeit und fördert (zumindest bei mir) nur das Misstrauen. ==> Lieber klare Fakten, Pläne und Meinungen als 300 Wörter Umschreibung. Tipps: - Headsets für Panelisten, um Rückkopplung zu vermeiden. - Während die Glocken läuten, Herrn Minister Lorz stumm schalten, solange dieser nicht gerade antwortet. (kann der Moderator übernehmen).
Bettina M. Wiesmann MdB Bettina M. Wiesmann MdB aus Frankfurt schrieb am 13. Juni 2020 um 00:59
Wichtige Diskussionsrunde der Elternvertreter mit dem Kultusminister. Herzlichen Dank dafür an alle Beteiligten! Die Diskussion und der Chatverlauf haben gezeigt, wie weit auseinander die Erwartungen allein auf Elternseite liegen. Aber regelmäßiger Austausch ist wichtig! Ein klarer gemeinsamer Nenner ist mE die Forderung nach verlässlicher Verzahnung digitalen Unterrichts mit Präsenzunterricht. Dafür müssen dringend die technischen, konzeptionellen und personellen Voraussetzungen geschaffen werden - ob in der Pandemie oder danach. - Schließlich: Auch die Schüler müssen zu Wort kommen. Am 1.7. gibt es Gelegenheit zu einer Videokonferenz Frankfurter Schülervertreter mit dem Kultusminister. Infos über www.facebook.com/bmwiesmann
Gabi V. Gabi V. aus Wiesbaden schrieb am 12. Juni 2020 um 22:37
Vielen Dank an den LEB und die StEBs für die Organisation. Ich bin selbst Elternbeirätin in einer 8. Klasse an einer IGS in Wiesbaden und habe von vielen Eltern mitbekommen, wie sehr sich sich allein gelassen gefühlt haben von der Politik. Die ersten drei Wochen des Lockdowns hat das homeschooling - trotz email-Flut und Druck-Orgien - noch einigermaßen funktioniert. Die SuS haben sich Mühe gegeben, die Eltern homeoffice und homeschooling koordiniert. Aber als dann nach den Osterferien die Schulen geschlossen blieben, war es bitter - besonders für viele Mütter und Kinder. Die Schule gab neue Themen und Lernstoff raus im Wochentakt - diesmal auf einer digitalen Plattform, alles zum Runterladen. Wie soll ein 5. Klässler alleine neuen Stoff lernen, wie sich ein Teenager lineare Funktionen in Mathe erarbeiten. Aber das ist keine Schule. Das ist bestenfalls Hausaufgaben-Betreuung. Deswegen sind solche Veranstaltungen wie heute wüschenswert, damit Austausch statt findet und Eltern sich mitteilen können. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass die Schließung der Schulen und Kitas nur dann erlaubt sein darf, wenn tatsächlich bewiesen ist, dass Kinder und Jugendliche das Infektionsgeschehen maßgeblich steuern. Diese Beweislast liegt beim Staat.
Matthias Saupe Matthias Saupe aus Wöllstadt schrieb am 12. Juni 2020 um 21:59
Man hat gemerkt, dass Herr Lorz wenig vorbereitet war und sich offensichtlich nicht festlegen lassen wollte. Die Punkte auf der Wand waren wenig konkret. Ich hätte mir auch Vertreter aus der Wetterau oder anderen Landkreisen gewünscht
Andrea H. Andrea H. aus Dreieich schrieb am 12. Juni 2020 um 21:47
Danke für den Austausch heute und die gute Moderation. Ich finde es wichtig in den Dialog zu gehen. Ich bin selbst Elternbeirat und bekomme mit, wie viele Fragen es gibt. Es ist auch vielen nicht bewusst, wie bürokratisch es ist und wie langwierig manches ist. Unsere Schulleitung und die Lehrer machen viel und haben viel auf die Beine gestellt. Und auch sie fühlen sich oft nicht abgeholt und wünschen sich mehr Einbeziehung. Das Thema Digitalisierung wurde verschlafen und hier muss schnell und unbürokratisch gehandelt werden.
Melanie Nennstiel Melanie Nennstiel aus Wiesbaden schrieb am 12. Juni 2020 um 20:44
Vielen lieben Dank an die Moderatoren, ich bin selbst im Elternbeirat und finde unsere Lehrer/innen und auch die Schulleitung leisten tolle Arbeit. Natürlich leisten die einen mehr als die anderen. Aber Herr Lorz, war für mich etwas überfordert und redet alles schön.
Fam. Hartmann Fam. Hartmann schrieb am 12. Juni 2020 um 20:24
Vielen Dank für das Engagement aller Elternbeiräte! Die Q&A Runde mit Kultusminister Lorz hat gezeigt, dass das Interesse an der aktuellen Schulsituation bei Eltern sehr groß ist, aber durchaus sehr unterschiedliche Meinungen vorhanden sind. Zwei Ideen dazu: 1. Grundsätzlich sollte ein Nachfassen der Fragesteller erlaubt sein, wenn die Antwort als nicht befriedigend angesehen wird. 2. Uns persönlich würde bei dem angekündigten nächsten Webinar im September das Hinzufügen einer "Streitrunde" als sehr vorteilhaft erscheinen, damit zumindest bei - als Idee - maximal 3 Hauptpunkten verschiedene Meinungen zur Sprache kommen und diese zumindest ein wenig "andiskutiert" werden können. Grundsätzlich empfanden wir das heutige Webinar als eine "gute Sache"! Danke an das gesamte Team!
Franziska H. Franziska H. schrieb am 12. Juni 2020 um 20:24
Super Initiative und Format. Und gelungene Moderation durch dieses schwierige Thema, vielen Dank dafür! Damit sich künftig etwas an den Mindeststandards für digitale Formate / Digitalisierung an Schulen im Allgemeinen ändert, scheint der „Druck“ der Eltern unerlässlich.
Isabel A. Isabel A. schrieb am 12. Juni 2020 um 20:22
Ein tolles Format mit tollen Moderatoren. Leider war es ein frustrierendes Erlebnis zu merken, dass die Konzeptionsgruppe so spät installiert wird. Internationale Schulen sind schon in der Nachbereitung der genutzten Digitalisierungs- und Unterrichtsstrategie bezüglich der aktuellen Pandemie. An staatlichen Stellen sollte schneller und lösungsorientierter gearbeitet werden. Es gibt funktionierende Konzepte, die man übernehmen und situationsabhängig umsetzen kann. Für die Bildung unserer Kinder sollte es keine finanziellen Schranken geben. Sie ist die Grundlage einer funktionierenden Gesellschaft.
Reinhardt Reinhardt aus Kronberg schrieb am 12. Juni 2020 um 20:22
Sehr schöner Dialog, denn sonst würden wir Eltern Null Informationen erhalten. Herr Lorz nimmt alles gelassen und hat nach nun 3 Monaten meiner Meinung viel zu wenig gemacht und auf die Beine gestellt. Schulen wurden viel zu spät über Änderungen informiert. Einfach nur abwarten und ausharren reicht nicht. Die staatlichen Schulen werden von den privaten Schulen abgehangen. In dieser Zeit wurde der Unterschied deutlich. Die privaten Schulen haben sich in den Osterferien Konzepte überlegt und umgesetzt. Da sind die Wege kürzer und kompetent in IT. Staatliche Schulen sind eingeknickt. Unser Kultusminister spielt auf Zeit, gibt keine klaren Konzepte mit Zeitplänen weiter. Wenn wir in Firmen genauso arbeiten würden, hätten wir überall Insolvenzen.... Schauen wir nach Finnland. Dort gibt es überhaupt keinen Unterrichtsausfall und auch kleinste Kinder erhalten Unterricht am Tablet. Zentral müssen die Schulen mit Tablets für jedes Kind ausgestattet werden, die Lehrer weitergebildet und IT-Beauftragte die Computer "fit" halten. Ich sehe Ihre Veranstaltung als Informationsaustausch und hoffe, dass die betreffenden fachlichen Stellen nicht nur zuhören, sondern sich an die Problemlösung machen. Vielen Dank den Moderatoren und anderen Beteiligten, die sich für unsere Kinder so engagieren. Sie sind die Fachkräfte von morgen.... Vielen DANK! Corina Reinhardt
R.L. R.L. schrieb am 12. Juni 2020 um 20:21
Vielen Dank für die Moderation. Eine Idee im Chat fand ich gut, wie es nach den Ferien weitergehen soll: Präsenzunterricht mit halben Klassen und die andere Hälfte per "Konferenz" dazugeschaltet und das ganze dann im Wechsel. So kann der Lehrer/die Lehrerin sich intensiver und individueller um die "Präsenzkinder" (die ja jeweils wechseln - so kommt jedes Kind dran) kümmern. Es wäre auch gut um besser festzustellen zu können, wo jedes einzelne Kind steht und wo es (welcher) ggf. individueller Hilfe bedarf. Die "Home-Kinder" würden aber den Unterricht nicht verpassen und die Übungen und Aufgaben auch (zeitgleich) erledigen können. Kinder die keine technischen Möglichkeiten haben, oder nach Meinung der Lehrerschaft besonderer pädagogischer Betreuung bei den Aufgaben bedürfen, könnten ggf. nur im Präsenzunterricht teilnehmen. In diesem Fall wäre es ggf. notwendig, Klassenzusammensetzungen zu ändern bzw. eine eigene "Nur-Präsenzklasse" zu bilden, damit sich Lerngruppen (halbe Klassen) nicht untereinander mischen. Sofern Sie auch die Kommentare an Herrn Prof. Dr. Lorz weitergeben, vielleicht auch diese Idee aus dem Chat! Viele Grüße R.L.
Akutsu Akutsu aus Friedrichsdorf schrieb am 12. Juni 2020 um 20:18
Bevor man überhaupt über neue Idee redet, möchte ich den grundsätzlichen Schulbetrieb verwirklicht haben. Unsere Kinder fühlen sich trotz Einschränkungen in der coronabedingten kleineren Klasse mit Zehn Schülern sehr wohl. Wieso verkleinert die Politik die Klassen nicht? Es sind natürlich laufende Kosten, aber wenn die Politik meint, die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft bewahren zu müssen, oder sozialbenachteiligte Kinder mitnehmen zu wollen, ist die Bildung die wirksamste Investition.
Frustrierter Vater, Gerd Frustrierter Vater, Gerd schrieb am 12. Juni 2020 um 20:18
Gute Struktur des heutigen Gesprächs, gute Nachfragen / Fragen und Festzurren der Elternbeiräte, aber teils ausweichende, wenig konkrete Antworten von Herrn Professor Doktor Lorz. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass das HKM eher verwaltet, als in einer Krise gemanagt wird. Die von Herrn Lorz genannten Zeitziele und das in den letzten 3 Monaten erreichte sind schlicht unakzeptabel. Es scheint bei Herrn Lorz noch nicht angekommen zu sein, wie viele Kinder diesen Weg des Homeschooling mit den Arbeitsblättern nicht mehr mitgehen wollen und für die die Schule ob Online oder per Präsenzunterricht so schnell wie möglich wiederaufgenommen werden sollte unter Beachtung eines intelligenten Gesundheitskonzeptes.
Conny Stark Conny Stark schrieb am 12. Juni 2020 um 20:18
Danke für die sympathische und kluge Moderation! Leider hat sich Herr Prof. Lorz, wie nicht anders zu erwarten, wenig konkret geäußert. Zukünftige gemeinsame Online-Diskussionen sind ratsam und wünschenswert, aber was ist mit dem heißen Termin am 22. Juni? Hier hätte man den Kultusminister festnageln müssen. Eltern beteiligen sich an den Konzepten zur Schulöffnung - auch VOR den Ferien. In diesem Punkt muss m. E. die Schulöffnung zum 22. Juni inbegriffen sein. Also bitte, Herr Lorz, diesen Termin ersthaft prüfen, so wie ursprünglich (für nächste Woche) angekündigt. Wenn 50% der Eltern ihre Kinder für die letzten 10 Schultage zuhause lassen, wird aus dem gewagten "Test" auch noch ein absurder.
Johannes Heinz Johannes Heinz aus Mainz (Lehrer Burg-Schule Eppstein) schrieb am 12. Juni 2020 um 20:18
Das Format und die Moderation war große Klasse - abgesehen vom Chat, den ich nicht wirklich verfolgen konnte (aber das läuft mit meiner Klasse auch immer so) Prof. Lorz ist leider (ganz Politiker) Antworten schuldig geblieben. Eigentlich muss ich fragen: "Wozu das Kultusministerium?" - Sie sagen: Schau doch bei irgendjemandem ab, der's anscheinend gut macht. Es gibt keine Vorgaben, weil man die auch wieder ermöglichen müsste, weil man darauf festgenagelt werden könnte. Sie sagen, dass 'die Mediziner' sagen würden.. 1. Welche Mediziner? 2. Sie sollen Konzepte machen und mir nicht erzählen, welche neue Studie rausgekommen ist - es ist egal welche Studie rauskommt: Sie sollen für jede Möglichkeit eine Antwort haben. Sie hatten lange genug Zeit das vorzubereiten und ein Heer von Mitarbeitern. Und jetzt fällt Ihnen nichts besseres ein als zu sagen 'Wir öffnen jetzt wieder in festen Gruppen, machen nichts gegen eine mögliche Ansteckung, falls etwas ausbricht schicken wir eine Gruppe nach Hause und wenn die Zahlen gut sind, können wir nach den Ferien alle Schulformen öffnen? Ist das das Konzept?? Und ich habe vorab eine Frage gepostet, die nicht beantwortet wurde, solange ich zugeschaltet war: Würden Sie für die 2 Wochen mit mir tauschen? Ich leite das Kumi, Sie unterrichten meine Klasse? Grüße Johannes Heinz
Steinhäuser, Uwe Steinhäuser, Uwe aus Hungen schrieb am 12. Juni 2020 um 20:18
Vielen Dank für dieses Webinar und für Ihre Moderation! Ich hoffe, daß wir als Eltern so etwas mehr Gehör bekommen in den Entscheidungsgremien. Meinen Dank auch an die Elternbeiräte, die die Fragen bündeln und an Lehrer und Bildungsträger weiterreichen. ??
Antje Antje aus Bad Homburg schrieb am 12. Juni 2020 um 20:17
Vielen Dank für die Organisation dieser Veranstaltung. Ein großes Kompliment an die Moderatoren, von deren professioneller und schneller Vorgehensweise Herr Lorz manchmal überfordert schien. Gerne mehr solche Veranstaltungen für mehr Transparenz, auch ohne Pandemie. Bleiben Sie alle gesund.